Ich meine, dass hier das Recht des Arbeitnehmers auf Ruhe und Abstand weitgehend zu respektieren ist, zumal der Gesetzgeber zu Recht dies so festgelegt hat.
Denn das Leben schwankt ohnehi zwischen Aktivitäten, wie bezahlte Arbeit, frei gewählte Arbeit, wie Hobbys, und eben Muse, die zur Kreativität beiträgt und dem Ausruhen, wie Schlafen, wobei der Mensch selbst im Schlaf mit Aufwachphasen und Träumen bzw. scheinbarer Verarbeitung des Tages eigentlich nicht passiv ist.
Aber dennoch sollten Chefs dem Mitarbeiter echte Freizeit gönnen, damit er wieder was leisten kann. Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass die Ständig-Aktiven wirklich gute Leister sind, als die mit einer gewissen Faulheit besser Muße, die man manchmal zum Jagen tragen muss, aber bei einem sie interessierten Tätigkeit voll darin aufgehen und sich konzentrieren.
Es ist nicht gut, hier das höher, schneller, weiter, immer mehr, Europäisierung und Globalisierung anzuführen, denn wer genauer hinsieht merkt, das die EU mit EURO und ständiger Erweiterung, Finanzen und Staatsverschuldung seit der dem Jahr 2008 stagniert und bei schlechter Prognose dies bis zum Jahr 2060 tun wird.
Da ist Eile mit Weile besser oder wie die Englische Königin angesichts des BREXITs sagt:
„Keep calm and connect…“ oder in Deutsch:
„Haltet Ruhe und bleibt in Verbindung….“
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Von: Thomas
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